Bei der Herstellung von Kosmetikrohre ist eine der letzten Schritte das Versiegelung des Heckende des Rohrs. Während es einfach erscheinen mag, kann unsachgemäße Versiegelung zu unattraktiven Oberflächen führen—faltige Kanten, ungleiche Nähte oder sogar teilweise Öffnungen. Diese beeinflussen nicht nur das Image Ihrer Marke, sondern können auch die Haltbarkeit und Integrität des Produkts beeinträchtigen.
Zwei Schlüsselfaktoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Erreichung eines sauberen, professionellen Siegels:
1. Keimeversiegelungstemperatur
Wenn die Versiegelungstemperatur zu niedrig ist, verschmelzen die Kunststoffschichten möglicherweise nicht vollständig, was zu schwachen Dichtungen oder sichtbaren Lücken führt. Andererseits kann übermäßige Wärme zu übermelken oder brennen, was zu deformierten oder sprudelten Kanten führt. Die optimale Temperatur variiert je nach Rohrmaterial (z. B. PE, laminiert, koextrudiert) und Wandstärke.
2. Rohrwanddicke
Dickerwandige Röhrchen erfordern höhere Versiegelungstemperaturen und längere Versiegelungszeiten. Wenn die Einstellungen wie bei dünneren Röhrchen gleich bleiben, kann die Wärme möglicherweise nicht gleichmäßig eindringen, was zu unvollständigen Bindung oder inkonsistenten Ergebnissen hinsichtlich Produktionsanhänge führt.
Pro -Tipp:
Testen Sie immer die Versiegelungsparameter, wenn Sie die Rohrmaterialien oder die Wandstärke wechseln.
Kalibrieren Sie regelmäßig Ihre Dichtungsmaschine, um die Konsistenz aufrechtzuerhalten.
Überwachen Sie visuelle Hinweise wie Nahtheit, Klarheit und Gefühl für die Qualitätskontrolle.
Eine gut versiegelte Röhre tut nicht’T sieht einfach besser aus—Es schafft das Vertrauen der Verbraucher in Ihre Marke. Wenn Sie auf diese Details achten, können Sie später vor teuren Überarbeitungen oder Verpackungsfehlern sparen.