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Weltweit führender Hersteller intelligenter Tubenverpackungen

Aluminiumverpackungen unter Zolldruck: Nachhaltige Alternativen für die Kosmetikindustrie

Steigende Zölle veranlassen Kosmetikmarken dazu, umweltfreundliche und kostengünstige Verpackungsoptionen zu erkunden.

1. Hintergrund: Steigende Kosten für Aluminiumverpackungen
Aluminium wird traditionell für Kosmetikverpackungen bevorzugt, da es hervorragende Barriereeigenschaften, Recyclingfähigkeit und eine Vintage-Optik bietet, die zu hochwertigen Hautpflege- und Pharmaprodukten passt. Da Zölle jedoch die Rohstoffkosten in die Höhe treiben, sind Aluminiumverpackungen zu einer teureren Option geworden, insbesondere für Marken, die auf hart umkämpften globalen Märkten tätig sind.


2. Aktuelle Verwendung von Aluminium in Kosmetika
Aluminiumtuben und -flaschen werden üblicherweise verwendet für:

  • Handcremes und Salben : geschätzt für ihre Quetschbarkeit und Produktschutz.

  • Haarfärbemittel und Spezialbehandlungen : resistent gegen chemische Formulierungen.

  • Premium-Hautpflege : Die elegante Optik von Aluminium vermittelt eine luxuriöse und umweltbewusste Botschaft.

Obwohl Aluminium weiterhin gefragt ist, suchen Marken zunehmend nach Alternativen, die Nachhaltigkeit, Kosten und Leistung in Einklang bringen.


3. Nachhaltige Alternativen zu Aluminiumverpackungen

PCR-Kunststofftuben (Post-Consumer-Recycling):

  • Vorteile: Hergestellt aus recyceltem Kunststoff, wodurch Abfall und die Abhängigkeit von Neumaterialien reduziert werden. Kostengünstig und weithin verfügbar.

  • Nachteile: Möglicherweise fehlt die hochwertige Metalloberfläche von Aluminium. Die Farbkonsistenz kann je nach PCR-Quelle variieren.

Verbundrohre auf Papierbasis:

  • Vorteile: Leichtgewichtig, reduzierter Kunststoffanteil und Nachhaltigkeit im Vordergrund. Papierbasierte Designs kommen bei umweltbewussten Verbrauchern gut an.

  • Nachteile: Die Barriereleistung ist geringer als bei Aluminium, sofern es nicht mit speziellen Biobeschichtungen kombiniert wird. Nicht ideal für hochreaktive Formeln.

Bio-PE-Tuben auf Zuckerrohrbasis:

  • Vorteile: Hergestellt aus erneuerbaren Ressourcen, mit identischer Leistung wie herkömmliches PE. Kompatibel mit bestehenden Produktionslinien.

  • Nachteile: Höhere Produktionskosten im Vergleich zu Standardkunststoffen. Die Verfügbarkeit in der Lieferkette kann regional variieren.

Glasflaschen (für ausgewählte Anwendungen):

  • Vorteile: Hochwertiges Aussehen, hohe Recyclingfähigkeit, hervorragend für Seren und Lotionen geeignet. Entspricht der Positionierung im Luxussegment.

  • Nachteile: Schwer und zerbrechlich, nicht für alle Produkttypen geeignet. Höhere Transportkosten.


Abschluss:
Aluminium ist zwar nach wie vor ein wertvolles Verpackungsmaterial, doch steigende Kosten aufgrund von Zöllen veranlassen Kosmetikmarken dazu, nach Alternativen zu suchen. PCR-Kunststoff, papierbasierte Verbundwerkstoffe, Bio-PE aus Zuckerrohr und Glas bieten jeweils einzigartige Vorteile und ermöglichen es Marken, Kosten zu senken, Nachhaltigkeit zu fördern und die Produktintegrität zu wahren. Durch den strategischen Einsatz dieser Materialien können Kosmetikunternehmen in einem sich verändernden Markt widerstandsfähig bleiben und gleichzeitig die wachsende Nachfrage nach umweltfreundlichen Lösungen erfüllen.

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